- BY Lea Seidl
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Wie kamen Sie zum Baumeister Talkner?
Frau Dr. Dworschak: Den Erstkontakt mit der niederösterreichischen Baufirma Talkner hatten wir beim Bau meiner Ordination in Kirchberg am Walde. Ich war damals auf der Suche nach einer Firma, die Materialien wie Steine und Balken aus dem Altbestand für den Bau eines neuen Hauses wiederverwenden kann. Das neue Haus sollte im Stil eines alten Hauses errichtet werden. Daraufhin ist mir 2012 die Baufirma Talkner empfohlen worden, weil sie auch noch „alte Techniken“ beherrscht. Ich hatte damals auch weitere Angebote von Firmen eingeholt, aber letztendlich entschied ich mich für Baumeister Talkner, weil ich von der Firma überzeugt war. Beim Bau meiner Ordination hat alles super funktioniert und wir haben uns auch privat mit den Monteuren angefreundet. Somit war für uns klar, dass für das Haus meiner Mutter wieder Talkner beauftragt wird. Meine Mutter wünschte sich ein Haus, das außen ganz im schwedischen Stil erstrahlen sollte und innen dicke Wände, Hohlkehle zur Decke und abgerundete Fensterleibungen haben sollte.
Frau Dworschak Senior: Wir haben uns für ein Wienerberger Massivhaus entschieden, weil wir keine zusätzliche Dämmung wollten, sondern wirklich ein Haus, wie man es früher hatte. Wir wohnen derzeit in einem Ytong Haus und es ist vom Wohlfühlfaktor nicht das gleiche wie Ziegel. Deshalb gab es für uns auch keine Alternative zu Ziegel. Die Fassade ist mit Holzvertäfelung.
Wer hat den Grundriss geplant und die Baukoordination übernommen?
Frau Dr. Dworschak: Den Grundriss haben meine Mutter und ich selbst entwickelt und gezeichnet. Der Architekt Schwingenschlögel hat für uns die Statik berechnet und die Einreichpläne nach unseren Wünschen erstellt. Die Koordination der unterschiedlichen Gewerke wie Maurer, Zimmerer, Installateur etc. hat für uns die Baufirma Talkner übernommen und es hat immer reibungslos funktioniert. Bei manchen Gewerken hatten wir selbst Firmen wie Elektro Rauch an der Hand, bei anderen hat uns Talkner sehr gute empfohlen. Für uns war es wichtig, dass lokal ansässige Firmen beauftragt wurden. Das Bauunternehmen Talkner hat immer in unserem Interesse agiert. So hat sich die Firma Talkner mit der Firma welche die Steinmauer errichten sollte so abgestimmt, dass die Baggerarbeiten gemeinsam ausgeführt wurden, wodurch sich für uns eine Kosten- und Zeitersparnis ergab.
Wie gingen die Arbeiten voran und welchen persönlichen Eindruck hatten Sie von den Mitarbeitern des Bauunternehmens Talkner?
Frau Dr. Dworschak: Wir hatten das Gefühl, dass alle Monteure sehr gerne gearbeitet haben und ich freute mich jeden Tag auf der Baustelle vorbeizuschauen. Die Truppe hatte auch untereinander eine sehr herzliche Kommunikation. Alle waren sehr kompetent und freundlich. Auch über die Lehrlinge waren wir sehr positiv überrascht. Sie waren ebenfalls sehr an der Arbeit interessiert und schnell. Die Bauzeit war für uns eine sehr schöne Zeit und wir waren gerne auf der Baustelle und sind jetzt fast ein wenig traurig, dass diese Zeit vorbei ist.
Die Leistungen wurden alle in Regiearbeit erbracht, weil wir das Vertrauen zur Baufirma Talkner haben, dass sie wirklich im Interesse des Kunden arbeiten. Die Fassade war die erste, die sie in dieser Form umgesetzt haben. Dazu gab es beispielsweise einen Kostenvoranschlag und auch dieser hat mit den Regiekosten übereingestimmt. Wir sind stolz darauf mit dem niederösterreichischen Baumeister Talkner gebaut zu haben.